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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième
Copieren der Geschichten ist verboten. Copyright liegt beim Autor

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@2022/Losnummer/2018-002

Unverschämtheit!

Ein modernes, edel aber spartanisch eingerichtetes Penthouse. Fensterfassaden hoch über der Stadt. Ein heller Flokati bedeckt den größten Teil des gefliesten Bodens. In der Mitte kniet eine junge Sub; nackt bis auf ein schmales schwarzes Lederhalsband mit Ring. Ihre Stirn ruht auf dem weichen Teppich, die Hände verschränken sich hinter ihrem Rücken.
Sie wartet.

Auf den Mann im schwarzen Anzug, der nun das Zimmer betritt. Seine Schritte hallen von den Wänden wider. Sie atmet erregt ein und aus, spürt ihn auf sich zukommen. Die Schritte stoppen in ihrem Rücken. Angeregt streckt sie ihr Hinterteil in die Höhe, wofür ihr Meister sie tadelt: „Dazu habe ich dich nicht aufgefordert. Runter, sofort.“
Erschrocken gehorcht sie, kauert sich wieder zusammen.

Nach einigen Sekunden atemloser Stille setzt er seinen Weg fort, bis er direkt vor ihr steht. Sie wagt nicht aufzublicken. Er tritt noch näher an sie heran und schiebt seinen Fuß in einem frisch polierten, glänzenden Herrenlackschuh unter ihre Stirn. Sie hebt leicht den Kopf und ihr Herz schlägt noch schneller. Der Meister schiebt die Schuhspitze direkt unter ihre Lippen… und lässt sie ausharren. Sie schluckt mehrmals, fixiert begierig den Schuh, der den Fuß ihres geliebten Meisters bedeckt. Ihre Zunge kann sich nur schwer im Zaum halten. Endlich gebietet er ihr: „Leck!“

Das leise Echo seines Befehls ist noch nicht verklungen, schon öffnet sich ihr Mund und sie bedeckt die Schuhspitze mit vielen kleinen Küssen, bevor sie das Material zusätzlich mit ihrer Zungenspitze liebkost. Ihre Zungenbewegungen werden ausladender. Sie leckt die Oberseite bis zur Schnürung in langen genießerischen Zügen, schließlich mit geschlossenen Augen hingebungsvoll von der Spitze bis zum Absatz. Sie ist völlig in die schöne Aufgabe versunken.

Plötzlich spürt sie, dass ihr Meister ihr das Objekt der Begierde entzieht. Jedoch nur um seine Schuhspitze an ihrer Stirn aufzusetzen und ihren Kopf damit nach oben zu drücken. Seine Sohle befindet sich nun direkt vor ihrem Gesicht, streift ihre Nasenspitze.
„Leck“, sagt er sanft.
Sie gehorcht in völliger Ekstase, streckt die Zunge weit heraus und fährt mit deren kompletter Oberfläche über die gemaserte Unterseite des Schuhs – ganz langsam. Der Herr hebt, ob dieser Hingabe ein wenig überrascht, den Kopf. Sagt aber nichts. Er genießt den Anblick ihrer feuchten kleinen Zunge, die sich lasziv seiner Schuhspitze entgegenarbeitet. Als sie dort ankommt befiehlt er Sub vom Schuh abzulassen. Ein wenig zögerlich gehorcht sie und drückt ihre Stirn erneut unterwürfig in den Teppich.

Sanft streichelt er ihren gebeugten Rücken mit der Spitze seiner Gerte. Gänsehaut huscht über ihren Körper. Er lächelt und gibt ihr zwei leichte Schläge auf den Po.
„Zieh mir die Schuhe aus, meine Schöne.“
Sofort will sie ihre Hände danach ausstrecken, doch er hält sie zurück: „Zieh sie mir mit deinem Mund aus.“

Sie stutzt und scheint kurz nachzudenken, geht dann auf alle Viere und beugt ihren Kopf zu seinem rechten Schuh hinunter. Vorsichtig nimmt sie ein Ende des Schnürsenkels zwischen die Zähne und löst die Schleife. Den Anfangsknoten mit Zunge und Zähnen zu lösen bereitet ihr einige Mühe, bevor sie die zwischen den Ösen gespannte Schnürung Stück für Stück mit behutsamen Bissen lockert.
„Wehe du hinterlässt Zahnabdrücke!“
Sie stülpt ihre Lippen über die Schneidezähne und lockert so die glänzende Lasche, ohne dem Lack Schaden zuzufügen. Entzückt bemerkt sie, dass er keine Socken trägt und drückt einen kurzen Kuss auf seinen Fußrücken. Dann eilt sie zur Ferse. Genussvoll schiebt sich ihre Zunge zwischen die Rückseite seines Fußes und den Schaft des Schuhs. Für ihn fühlt es sich an, wie ein kleiner warmer und etwas feuchter Schuhlöffel. Es ist sehr angenehm an ihrer Zunge entlang aus dem Schuh zu gleiten.
Sie lächelt ihn stolz an und eilt sofort zum anderen Schuh. Auf dieser Seite stellt sie sich schon etwas geschickter an, sodass er bald barfuß vor ihr steht.

Liebevoll und bestimmt packt er sie im Nacken und drückt ihre Stirn wieder in den Teppich. Das Geräusch der sich erneut öffnenden Zimmertür lässt sie aufschrecken. Ein weiterer schwarz gekleideter Mann betritt den Raum und nähert sich den beiden. Sie versucht einen Blick auf sein Gesicht zu erhaschen, doch die starke Hand ihres Herrn lässt kein Heben ihres Kopfes zu.

Sie spürt Aufregung in sich aufsteigen. Was soll das? Wer ist der zweite Mann?
Als habe er ihre Gedanken gelesen, flüstert ihr Meister: „Wer er ist, braucht dich nicht zu kümmern. Noch nicht. Im Moment ist er ein Dom, dem du deine Ehrerbietung zukommen lassen darfst und sollst.“
Sie nickt, soweit des Meisters harter Griff dies zulässt.

Da schiebt sich erneut die Schuhspitze eines glänzend polierten Herrenlackschuhs in ihr Sichtfeld. Der Herr lockert seinen Griff, und noch bevor er den Befehl geben kann, saust sie bereits auf das dargebotene Objekt ihrer Begierde zu und verwöhnt es mit ihrem Mund.

Ihr Herr stutzt. Seine Sub bedient den befreundeten Dom genau so hingebungsvoll, wie ihn. Fast noch engagierter. Wenn sie so weitermacht, saugt sie ihm gleich den Schuh vom Fuß. Als ob es ihr insgeheim nur um die glänzenden Lacktreter geht und gar nicht um den, der drinnen steckt …

Aus der scherzhaften Ahnung wird kurz darauf ernüchternde Gewissheit. Der zweite Dom schlüpft aus einem seiner Schuhe und statt auf weitere Befehle zu warten oder sich wenigstens seinem nun ebenfalls nackten Fuß zuzuwenden, stürzt sich die Sub regelrecht auf das Gebilde aus Lackleder und widmet sich stöhnend dessen Befriedigung. Oder vielmehr: ihrer eigenen Befriedigung.

Die Herren tauschen konsternierte Blicke, während Sub mit der Fußbekleidung immer mehr in Ekstase gerät.
Endlos wirkende Sekunden verstreichen, in denen nur Subs schmatzendes Stöhnen und das gereizte Mahlen zweier männlicher Kiefer zu hören ist. Schließlich hebt ihr Herr zu sprechen an: „Mike? Wollen wir was essen gehen?“
Der Angesprochene zuckt locker die Schultern: „Klar, warum nicht.“ Er streift auch noch seinen zweiten Schuh vom Fuß und lässt ihn achtlos neben Sub auf den Teppich fallen.

Kurz darauf scheint die junge Frau aus ihrem Rausch zu erwachen: „Hey, wo wollt ihr denn hin?“
Die beiden stehen bereits mit legeren Sneakern in der geöffneten Wohnungstür: „Was essen. Du scheinst ja ohne uns zurechtzukommen.“
Perplex starrt Sub den beiden gut gebauten Anzugträgern hinterher, die gerade die Wohnung verlassen. „Unverschämtheit!“, kreischt sie eingeschnappt.
„Dito“, ertönt die gelassene Antwort und die Tür fällt ins Schloss.

 

 

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