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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Nächtliche Reise ins Ungewisse @ Jan.2010 Losnummer 2010-001

Nächtliche Reise ins Ungewisse

Es war mitten in der Nacht. Sie schlief tief und fest angekuschelt an ihn. Sie merkte nicht, wie er leise aufstand, Sie einen Moment dabei beobachtete wie sie friedlich da lag und träumte. Er schaute auf ihre Arme. Die wunderschönen metallenen Hand und Fußfesseln, die sie so gern mochte, hatte er abends zuvor nicht aufgeschlossen. Sie trug sie immer noch, genau wie das Metallhalsband. Ganz leise nahm er nun eines der Schlösser in die Hand, mit welchen er die Fesseln gerne miteinander oder an etwas verband um Sie in unterschiedlichen Positionen zu fixieren. Er drehte Sie behutsam auf den Bauch und fixierte mit dem Schloss ihre Arme auf dem Rücken. Sie schlug verschlafen die Augen auf und versuchte zu erfassen, was geschah. Er sagte ganz leise aber bestimmt, sie solle sich ruhig verhalten, es sei alles in Ordnung. Sie war erst halb wach und ließ es geschehen. Was hatte er vor? Sie überlegte noch nicht weiter, dazu war sie noch zu müde. Das Licht, was er angeschaltet hatte, sorgte dafür, dass Sie lieber die Augen wieder schloss und nur noch fühlte, was er als nächstes tat. Er fixierte nun auch ihre beiden Fußgelenke mit Hilfe eines weiteren Schlosses. Dann nahm er eine Augenbinde und legte sie ihr um die Augen. Zum Schluss richtete er sie auf, gab er ihr ein Schluck Wasser zu trinken und nahm dann einen kleinen Knebelball um ihn ihr in den Mund zu schieben. Sie war nicht gern geknebelt, das wusste er, doch als Sie leise protestieren wollte, hielt er nur seinen Finger an ihre Lippen und sagte leise: „Pssst, sei lieb und gehorche, es wird dir sehr gefallen aber der hier muss erst mal sein.“ Seine ruhige, bestimmte Art ließ sie verstummen und sie öffnete gehorsam den Mund. Er zog den Riemen des Knebels stramm und verschloss ihn an ihrem Hinterkopf. Dann ließ er Sie wieder aufs Bett gleiten und genoss ihre Wehrlosigkeit. Inzwischen wurde Sie immer munterer, Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was hatte er vor, wie spät war es, was würde als nächstes passieren. Allmählich dämmerte ihr langsam einiges. Er hatte Sie kurz vor dem zu Bett gehen noch duschen und rasieren geschickt. Sie solle sich so herrichten, als ob sie in einen ihrer beliebten SM Clubs gehen wollten. Auch sollte Sie sich so vorbereiten, dass Sie sich wohl fühlte, wenn er sie Anal benutzen wollte. Sie dachte sich nichts dabei und tat, was er von ihr verlangte. Nach dem Duschen zog sie die von ihm bereit gelegten schwarzen halterlosen Strümpfe an und legte sich Hand und Fußfesseln an. Auch das Halsband durfte Sie nicht vergessen. Alles hatte bereits neben der Dusche gelegen. Er hatte es für sie rausgelegt.

Als sie fertig gewesen war, hatte er ihr gesagt, er würde sich gerade gar nicht gut fühlen und wäre schrecklich müde. Er wolle lieber morgen früh mit ihr spielen. Sie war erleichtert, da es schon sehr spät und sie ebenfalls sehr müde war.
Also hatten sie sich aneinander gekuschelt ins Bett gelegt und waren beide schnell eingeschlafen.
Diese Gedanken an den Vorabend liefen nun in ihrem Kopf ab, während sie hörte wie er den Raum verließ. Er ging in die Küche, wählte eine Nummer und sagte zu dem Angerufenen: Es kann los gehen, bist du soweit? Dann legte er auf und ging zurück zu ihr. Er fragte sie flüsternd, ob sie noch mal kurz ins Bad müsse. Sie schüttelte leicht den Kopf. Er deckte sie fürsorglich wieder mit der Decke zu und ging dann zur Haustür und öffnete diese einen Spalt. Der andere sollte nicht klingeln müssen, wenn er ankam. Alles war abgesprochen und er war sehr neugierig, wie die nächsten Tage verlaufen würden. Er wartete ruhig und entspannt auf die Ankunft des Freundes, während er eine Zigarette rauchte. Wie würde Sie wohl reagieren, wenn Sie merkte, dass sie beide nicht mehr alleine waren. Er wusste, sie rechnete nicht damit und es würde ihr einen riesigen Schock versetzen, wenn sie feststellte, das Besuch da war. Schon jetzt freute er sich auf ihre Reaktion, wenn gleich er auch etwas unsicher war, in Bezug auf die eventuelle Wehemens ihrer Reaktion. Doch egal, wie sie ausfallen würde, heute gab es für sie kein Entkommen. Egal wie sehr sie sich sträuben würde, wie groß ihr Protest auch wäre, sie musste da durch. All zu sehr konnte sie sich ja nicht wehren, dafür hatte er ja gesorgt. Und der Knebel würde ihren Protest so oder so ersticken. Die Augenbinde hatte er ihr angelegt um sie zu schützen. Er wusste, ihre Scham würde geweckt, wenn Sie merken würde, dass ein anderer Mann aufgetaucht war, der ihre Hilflosigkeit sah. Sie fühlte sich wohler, wenn Sie nicht sah, was um sie herum geschah und sie vertraute ihm 100%.
Sie lag ganz ruhig auf dem Bett und lauschte in die Stille. Was tat er, wo war er und was hatte er vor?
Plötzlich hörte Sie eine Tür. Dann leise Stimmen...was war los? Es war nicht nur die Stimme ihres Geliebten, sondern eine weitere. Oh nein....er wird doch nicht....was geschieht nur? Ihr Herz begann zu rasen und sie war plötzlich hell wach. Vor lauter Angst und Scham traute sie sich nicht mehr sich zu rühren und lauschte nur angespannt in den Raum. Die Männer standen vor der Tür und unterhielten sich leise. Sie verstand nichts von den Worten. Dann kamen sie herein. Sie spürte wie das Blut durch ihren Kopf rauschte. Sie wollte weg...bloß weg....was hatten sie mit ihr vor? Die beiden Männer traten an das Bett auf dem sie lag. Noch verhüllte die Decke ihren Körper. Sie hörte den Fremden leise sprechen: „Ah, da ist ja das Päckchen, das wir transportieren sollen. Sieht gut verpackt aus. Na dann wollen wir die Kleine wohl mal verladen.“ Dann beugte er sich zu ihr herab und sagte leise aber bestimmt: „Hör zu, ich bin zwar nicht dein Herr aber du wirst mir gehorchen. Wenn nicht, wirst du es sehr schwer mit mir haben. Mach einfach was du gesagt bekommst und ich werde vorerst lieb und nett zu dir sein.
Ich will keinerlei Protest hören, hast du mich verstanden? Dein Meister hat mir erzählt, was für ein Widerspenstiges kleines Etwas du bist und wie gerne du Autorität in Frage stellst. Nun, du kannst es gerne bei mir ausprobieren, wenn du dich traust. Aber sei dir gewiss...du wirst es bereuen. Und nur um das klar zu stellen: Ich weiß, dass du ein Kodewort hast und es im Notfall benutzen darfst. Solltest du dich jedoch auflehnen und eine Strafe bekommen, dann wirst du sie in voller Härte zu spüren bekommen und selbst wenn du das Wort benutzt, wird diese Strafe zu ende gebracht. Also überleg dir sehr gut, ob du lieber tust, was ich will oder mit den Konsequenzen zurecht kommst. Hast du mich verstanden? „
Sie schluckte, wollte etwas sagen, etwas fragen, doch der Knebel hinderte sie daran. Schließlich nickte sie fast unmerklich mit dem Kopf.

„Gut, dann kann die Post ja verschickt werden“, kann es los gehen? Diese Worte waren an ihren Freund gerichtet. Dieser stimmte zu und plötzlich merkte sie, wie die beiden sie hochhoben.
Einer faste sie an den Schultern, der andere an den Füßen. Die beiden Männer trugen sie aus dem Haus, wie ein Paket. Unten stand der Wagen des Besuchers und sie wurde in den Kofferraum gelegt. Dann breiteten einer die Decke über ihr aus, sie stiegen in den Wagen und fuhren los.

Ihre Fantasie spielte verrückt. Was geschah, wo würden sie sie hinbringen? Was, wenn der Wagen von der Polizei angehalten würde, wenn sie von Außenstehenden in ihrer hilflosen Lage „erwischt“ würde....die Peinlichkeit es erklären zu müssen, nicht auszudenken. Doch schließlich ließ sie von diesen Gedanken ab, was konnte Sie jetzt schon tun, nichts. Sie war hilflos, wehrlos, ausgeliefert. Das Einzige was sie tun konnte war es, Ihrem Freund zu vertrauen. Er würde aufpassen, dass nichts passierte, was sie nicht verkraften könnte. Sie begann allmählich Ihre Lage zu genießen, loszulassen und sich zu entspannen. Im monotonen Geratter des Autos und der Dunkelheit ihrer Augenbinde begann ihr Zeitempfinden zu verschwimmen. Sie wusste nicht, wie lange sie gefahren waren, war sie eingeschlafen? Der Wagen hielt an, die beiden Männer stiegen aus und öffneten den Kofferraum. Sie hörte plötzlich noch mehr Stimmen. Oh Gott, wie viele Männer waren denn da? Wo war sie bloß? Einer sagte: „Prima, die andere Lieferung ist ebenfalls gerade eingetroffen, dann kann es ja bald los gehen. Sie wurde aus dem Kofferraum gehoben aber dieses Mal blieb die Decke im Wagen. Jeder konnte ihren nackten Körper sehen. Sie fühlte sich beschämt, hilflos, ängstlich und doch merkte Sie wie ihre Erregung stieg. Die Nachtluft ließ sie erbeben und sie begann gerade zu zittern, als Wärme ihren Körper wie einen Mantel umfing. Sie schien in ein Gebäude gebracht worden zu sein. Schließlich wurde sie abgelegt. Der Untergrund war hart, hatte jedoch eine weiche, warme Oberfläche. Sie schien auf einem Teppich zu liegen. Irgendwo hörte Sie das Knistern eines Feuers. Jemand kniete sich neben ihr nieder und öffnete das Schloss ihrer Fußfesseln. Dann hörte Sie die Stimme ihres Freundes: „Geht es dir gut?“ Sie nickte „ Ich werde dir jetzt die Hände los machen und den Knebel herausnehmen. Du wirst jedoch nichts tun, was du nicht gesagt bekommst. Du wirst nicht sprechen, keine Fragen stellen und nur antworten, wenn du gefragt wirst. Um dich herum sind viele Männer, die alle nur darauf warten, dass du dich wehrst. Wenn du es tust, werden sie direkt darauf reagieren und dafür sorgen, dass du deinen Ungehorsam sofort aufs Bitterste bereust. Also, sei brav und gehorche, hast du verstanden?
Sie nickte wieder, ganz langsam, hörte ihr Herz in ihrer Brust schlagen. Die Art wie er mit ihr sprach, erregte sie sehr. Sie liebte es, wenn jemand ruhig und leise aber zugleich extrem bestimmt mit ihr sprach. Dominanz in der Stimme und in den Worten ließ sie sofort dahinschmelzen und wenn jemand diese Gabe des Sprechens hatte, viel es ihr sehr leicht, gehorsam zu sein. Die Ausstrahlung und Art eines dominanten Menschen entschieden darüber, wie gern oder ungern sie sich unterwarf. Grobe Befehle, plumpe Demütigung, Unsicherheit in der Stimme, undurchdachte Aktionen, gespielte Dominanz waren Dinge, die ihr sofort die Lust an der Unterwerfung raubten und sie rebellisch werden ließen um wenigstens den Spaß an der körperlichen Unterlegenheit zu genießen. Natürlich, sie musste zugeben, auch unter anderen Umständen liebte sie es, renitent zu sein und als Konsequenz die körperliche Überlegenheit des anderen zu spüren aber dies war nichts im Vergleich zu den Gefühlen, die sie erlebte, wenn jemand wirklich und wahrhaftig wusste, wie er sie dominieren konnte und der jeden Ungehorsam im Keim zu erstickten wusste.

Sie spürte wie ihr der Knebel entfernt wurde. Sie war erleichtert, denn dieser war inzwischen doch sehr unangenehm geworden. Ihr Freund hieß Sie aufzustehen und führte Sie am Arm vor sich her. Als er stehen blieb, löste er nun auch die Augenbinde von ihrem Kopf und sie blinzelte etwas zögerlich in die ihr unbekannte Umgebung. Sie hatte weiter keine Ahnung wo sie war. Jetzt befand sie sich in einem ihr unbekannten Badezimmer. Ihr Freund küsste Sie auf die Stirn und sagte dann, Sie solle sich frisch machen. Er warte vor der Türe. Sie tat wie ihr geheißen und als sie fertig war, verband er ihr wieder die Augen. Sie war froh, zurück in die sichere Dunkelheit der Augenbinde gehen zu dürfen aber gleichzeitig wurde sie nun doch neugierig auf ihre Umgebung. Doch diese würde sie wohl noch etwas zügeln müssen. Wieder hörte sie die fremden Männerstimmen und hörte das Feuerknistern. Sie wurde an eine Wand geführt, die sich wie rauer Stein anfühlte. Dort nahm ihr Freund ihre Arme und befestigte diese über ihrem Kopf weit auseinander gespreizt an etwas, das wie Ketten klang. Dann nahm er ihr die Augenbinde wieder ab. Sie erblickte ein gemütliches Kaminzimmer, mit schweren roten Vorhängen, einem knisternden Kamin und davor einem gemütlich wirkenden schwarzen Ledersofa. Auf dem Boden lag ein schwerer, ebenfalls roter Teppich und an den Wänden standen große grüne Pflanzen und es hingen 2 große Gemälde an den Wänden. Auf dem einen Gemälde sah man eine hübsche, nackte Frau, die in einer sehr aufwändigen Bondagefesselung frei in der Luft schwebte und von mehreren Männern gleichzeitig genommen wurde, auf dem anderen Bild sah man die Szene einer Sklavenvorführung. Mehrere nackte Frauen mit Halsbändern und gefesselten Armen und Beinen standen auf einer art Bühne und mehrere Männer gingen an ihnen vorbei, prüften ihre Körper und beschauten sie sich gründlich. Am rechten Bildrand sah man einen Auktionator und vor der Bühne stand eine große Masse Menschen, überwiegend Männer, die fleißig Gebote für die Sklavinnen abgaben.

Sie sah sich weiter im Raum um. In 3 Metern Entfernung befand sich ein relativ kleiner Käfig. Dort drin erblickte Sie eine Frau. Diese war, wie sie zuvor, geknebelt, hatte verbundene Augen und ihre Hände waren auf dem Rücken fixiert. Sie lag auf dem Käfigboden und regte sich kaum. Der Käfig hätte ihr kaum ein Aufrechtsitzen ermöglicht und ihre Beine musste sie stark anwinkeln um überhaupt in den Käfig hinein zu passen.
Wieder hörte sie die Männerstimmen, doch sehen konnte sie niemanden. Die Männer schienen in einem Nebenraum zu sein. Auf einmal wurden die Stimmen der Männer lauter. Man hörte eine art Tumult. Die Tür im Kaminzimmer ging nun auf und 2 Männer zerrten eine dritte Frau an Haaren und Schultern in den Raum. Ihre ganzer Oberkörper war kunstvoll mit Seilen gebunden, ihre Arme auf dem Rücken gefesselt. Doch sie schien mit ihrer Lage nicht einverstanden zu sein. Sie leistete heftigen Wiederstand und zeterte so laut es ihr der große Knebel, den sie im Mund trug, erlaubte. Die Männer trugen beide Masken, die ihre Gesichter verhüllten und waren beide komplett schwarz gekleidet. Im Zimmer angekommen, packte der eine die Frau von hinten an den Armen und der zweite gab ihr eine heftige Ohrfeige. Sie schrie auf und wurde dann auf den Boden geworfen. Sofort fixierten die Männer nun auch ihre Beine mit Seilen. Sie sah zu und merkte beim Anblick dieses Szenarios wie ihre Erregung wieder anstieg. Da war also noch eine Sklavin angekommen, die es hin und wieder gerne etwas grober und aufmüpfiger mochte. Was würde wohl ihre Strafe für diese offene Auflehnung sein?
Komplett bewegungsunfähig gemacht, ließen die Männer sie nun erst einmal liegen, denn nun traten noch weitere maskierte, schwarz gekleidete Menschen in den Raum. Sie unterhielten sich angeregt und ignorierten die gefesselten Frauen erst einmal komplett. Schließlich trat ein weiterer Mann in den Raum und die Unterhaltungen brachen ab. Der Mann nahm sich ein Glas Wein von einem Tisch und hieß die anderen es ihm nach zu tun. Dann begann er zu sprechen. „Liebe Freunde, ich freue mich sehr, dass ihr heute alle hier erschienen seid. Dieser Abend und die nächsten Tage werden für uns alle ein Erlebnis werden. Wie ihr sehen könnt, haben wir ein paar sehr nette Lieferungen erhalten, die ab nun zu unserer freien Verfügung stehen und nach Lust und Laune benutzt werden dürfen. Alle 3 Damen, die ihr hier sehen könnt, sind noch sehr unerzogen und bedürfen eurer absoluten Aufmerksamkeit und besonderen Konsequenz. Bisher haben sie viel Gefallen daran gefunden, ihre Ranggrenzen im besonderen Maße auszuloten und jede Inkonsequenz in Form von Renitenz und Ungehorsam ausgenutzt. Deswegen ist es extrem wichtig, absolut konsequent mit ihnen umzugehen. Jeder Ungehorsam ist sofort und nachhaltig zu bestrafen. Und nun genug geredet. Schaut euch die Neue Ware in Ruhe an und dann amüsiert euch mit ihnen, so viel und so lange ihr wollt, immer darauf bedacht ihnen keinen Raum zur Auflehnung zu lassen.“

Sie schluckte und überlegte, was diese Rede für Sie bedeuten würde. Was würde mit ihr geschehen, hatte ihr Freund den Männern von ihren Tabus berichtet? Wie hart würden sie vorgehen? Doch dann hörte sie wieder auf nachzudenken. Zu groß war ihre Lust inzwischen geworden. Die Unbekannten, die Rede und die Gedanken an das Kommende ließen Sie erschauern und sie merkte, wie die Erregung sich immer mehr in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Ihr Lustzentrum war schon feucht, das spürte Sie. Ihre gepiercten Nippel standen steil aufgerichtet in die Höhe und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Gefühlsstürmen durchjagt.
5 der maskierten Männer kamen nun auf sie zu. Sie musterten die Gefesselte von Kopf bis Fuß, betasteten ohne Umschweife ihre Brüste, strichen ihr die Schenkel entlang und griffen ihr in den Schritt. Sie fühlte sich bloß und beschämt, denn sie wusste nicht, wo hin sie schauen oder wie sie reagieren sollte. Sie war Unsicher und dies führte bei ihr in den meisten Fällen zu Hochmut und Aufmüpfigkeit um von dieser Unsicherheit abzulenken. Daher funkelte Sie jetzt böse in die Augen der maskieren Männer. Sie war stark, sie würde keine Schwäche zeigen, sie würden sie nicht brechen können, sie konnten mit ihr machen, was sie wollten, aber klein kriegen, das würden sie Sie nicht.
Sie genoss dieses bekannte Gefühl der Überlegenheit angesichts absoluter Hilflosigkeit. Genau dieses Gefühl war es, was sie erregte. Sie stellte sich gerne in ihrer Fantasie vor eine starke Amazone zu sein, die plötzlich gefangen genommen und gefoltert wurde. Sie erduldete alle Qual und Demütigung tapfer und egal was die Männer mit ihr machten, sie würden ihr nie ihre Amazonengeheimnisse entlocken können.
Die Männer waren gemein und stark, doch sie war stärker.
Diese Fantasie flocht sich nun in die Realität der Szene mit ein und sie empfand immer mehr Erregung.
Die Männer hatten natürlich das Funkeln in ihren Augen und den bösen Blick bemerkt. Einer lachte auf „Oh ho...das kleine Mädchen möchte uns wohl am liebsten fressen, hab ich recht?“
Nun ja, wenn ich die Ansprache vorhin recht verstanden habe, möchte der Gastgeber gerne, dass dir diese Flausen und Frechheiten ausgetrieben werden. Ich denke wir werden viel Spaß dabei haben, dies auszuführen. Er ging zu ihr hin, band sie los und befahl ihr, sich vor ihn hin zu knien. Sie schaute ihm trotzig ins Gesicht. Warum sollte sie? Sie würde doch nicht vor jedem Typen knien, der es von ihr verlangte. Erst mal sollte er ihr beweisen, dass er es würdig war, dass sie ihm gehorchte. Doch dann bekam sie Angst. Was würde ihr geschehen, wenn sie sich ihm verweigerte, wenn sie ungehorsam war? Sie sollte wohl doch besser erst mal gehorchen. Diese Gedanken hatten nur einen Augenblick gedauert. Doch er hatte bereits ausgereicht um den Männern zu verdeutlichen, dass sie zögerte. Sie wurde von hinten an den Armen gepackt, auf den Boden gerissen und bekam eine Ohrfeige. Diese plötzliche Gewalt hatte in ihr den Reflex ausgelöst, sich zu wehren. Ohne es bewusst wahrzunehmen, schlug sie um sich und versuchte wieder aufzustehen. Doch schon packten sie 8 Hände. Je ein Mann packte einen ihrer Arme und Beine und drückten sie fest auf den Boden. Sie spreizten ihren gesamten Körper auf dem Boden, als wäre Sie an ein Kreuz gebunden und der Mann, dem sie den Befehl verweigert hatte, kniete sich neben sie, packte ihren Hals mit der Hand und drückte zu. Sofort begann das Blut in ihrem Kopf zu rauschen und Sie bemerkte das wohlige Erschlaffen ihrer gesamten Muskulatur und ihrer Kampfeslust. Ihre Sinne schwanden beinahe. Richtig ausgeführtes Würgen war eine extrem schöne Erfahrung. Sie liebte es, manchmal so sehr, dass es ihr Angst machte. Denn Sie schmolz in diesem Gefühl tauchte komplett ein und wenn ihr Gegenüber nicht wusste, wann es genug war, würde er von ihr kein Zeichen bekommen, wann es genug war. Doch dieser Mann wusste wann er aufhören musste. Er lockerte seinen Griff etwas und sah Sie an. Mit ruhiger, bestimmter Stimme sagte er: „ Nun, meine kleine Hexe, es wird wohl wirklich Zeit dir die Flausen auszutreiben. Du wirst schon sehen, was du von deinem Ungehorsam hast. Wir werden dich jetzt als das behandeln, was du bist. Ein uns geschickter Artikel, ein Objekt, das benutzt wird und gebogen wird, wie wir es wollen.
Du kannst dir überlegen was du tust...aber gegen uns 5 wirst du wohl kaum eine Chance haben. Legt Sie bitte dort drüben auf den Tisch.“ Sie wurde an Händen und Beinen hochgehoben und mit dem Rücken auf einen hüfthohen, quadratischen Tisch gelegt, der mit Schaumstoff gepolstert und mit schwarzem Leder bezogen war. Die 4 Männer hielten Sie weiterhin fest. Nun wurde an ihren Fußfesseln eine Spreizstange befestigt und die Stange mit samt ihren Füßen an einem dicken Eisenring über dem Tisch gezurrt. Ihre Beine befanden sich nun in gespreizter Haltung über ihr und ihre Scham stand offen und konnte beliebig betrachtet und benutzt werden Um Ihren Bauch wurde ein breiter Ledergurt gezurrt, der dafür sorgte, dass Sie sich auch in der Körpermitte nicht mehr bewegen konnte. Ihre Arme wurden oberhalb ihres Kopfes am Tisch fixiert. Nun trat der Mann zu ihr, der zuvor zu ihr gesprochen hatte. „Na, du armes kleines Mädchen, jetzt sitzt du wohl ganz schön in Klemme. Nun ja...mal schauen, wie du dich so als Lustobjekt eignest. Wer möchte beginnen? “Ich“, einer der Männer trat vor und öffnete wortlos seine Hose. Ein großes, erigiertes Glied sprang hervor. Ohne weitere Worte oder Umschweife trat er zu ihr und rammte ihr sein Glied tief in ihre Muschi. Sie stöhnte auf. Rhytmisch begann er sie zu vögeln. Sie genoss die Wellen des der Erregung, die sein Schwanz in ihrem Körper erzeugte. Diese ausgelieferte Situation, das Wissen, das sie sie einfach nehmen konnten, machen konnten mit ihr, was sie wollten, ohne zu fragen, ob es ihr gefielt, genau das machte sie fast schwindelig vor Erregung. Einer der Männer verband ihr nun wieder die Augen. Sie sollte nur fühlen, nicht sehen was geschah. Alle 5 Männer nahmen sie nun der Reihe nach. Gleichzeitig bedienten sie sich auch ihres Mundes. Sie drückten ihren Kopf über den Tischrand nach hinten und schoben ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Mund. Wie ihr Freund zuvor gefordert haben musste, hatten jedoch alle Kondome übergestreift. Verkehr mit Fremden, egal ob oral, vaginal oder Anal ohne Kondom war ein Tabus und sie war sehr froh, dass es respektiert wurde.
Wenn sie nicht sofort den Mund für die Männer öffnete, kam ein zweiter und drückte ihre Kehle zu. Dies bewirkte immer, dass sich ihr Mund öffnete und man leicht eindringen konnte.
Auch bekam sie immer wieder eine Ohrfeige oder einen Peitschenschlag auf Bauch und Brüste, wenn Sie nicht sofort gehorchte oder wenn die Männer einfach Lust dazu hatten, ihr Schmerzen zu zu fügen. Ihre Nippel bekamen zudem besondere Aufmerksamkeit. Die Piercings schienen anziehend zu wirken. So wurden ihre Brustwarzen fast ständig von starken Händen fest gedrückt, hochgezogen oder ihre Brüste geknetet.
Die ganze Prozedur dauerte sehr lange und bald merkte sie, wie ihre Kraft zu schwinden begann.
Nach einer sehr langen Zeit waren alle befriedigt und ließen von ihr ab. Sie zitterte vor Erschöpfung und Erregung. Sie war durstig und jeder Muskel und Knochen tat ihr weh. Würden Sie ihr jetzt wohl eine Pause gönnen, sie losbinden?

Doch alle 5 Männer gingen weg, ohne Sie noch weiter zu beachten. Sie ließen sie einfach liegen und gingen weg um etwas zu trinken und um zu rauchen. Sie war den Tränen nahe. Wie lange würde sie hier so liegen müssen, wo war ihr Freund, passte er denn gar nicht auf sie auf? 10 min später merkte sie wie jemand an sie ran trat. Die Augenbinde wurde entfernt und sie sah ihren Freund. Er küsste sie, band sie los und half ihr sich aufzurichten. Dann gab er ihr ein Glas Wasser. Sie wollte etwas sagen doch er hielt den Finger an ihre Lippen und sagte „Psst“. „Rede nur, wenn du gefragt wirst“. Sie gehorchte. Dann sagte er: „Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht dir zuzusehen. Und ich habe nicht nur zugesehen...Sie hatte die ganze Zeit gehofft, er wäre unter den 5 maskierten Männer gewesen. Jetzt hatte sie Sicherheit. „Hat es dir gefallen?“ Sie nickte zögernd...es hatte ihr sehr gut gefallen aber es zu sagen brach den Bann des Erlebten. Sie liebte es so zu tun, als würde sie alles unfreiwillig über sich ergehen lassen müssen. Je böser in ihrer Vorstellung alle zu ihr waren, je mehr sie „leiden“ musste, um so größer der Genuss. Sie wollte nicht sagen müssen, dass es toll war....sie wollte so tun, als hätte sie es nur erduldet. Sie war nicht devot...sie wollte nicht freiwillig geben. Sie wollte ungefragt benutzt werden, gezwungen werden, ausgeliefert sein. Er wusste das und daher gab er sich mit dem Kopfnicken zufrieden. Nach diesem Erlebnis würde sie sicher mehr sagen, dann wenn sie aus dem „Quälmodus“ so wie sie es gern nannte, hinaus gekommen war. In diesem Zustand, das wusste er, hätte man ihr auch keinen Gefallen getan, wenn man ihr einen Orgasmus geschenkt hätte. Sie wollte in dieser Situation wirklich nur als reines Lustobjekt behandelt werden, es genießen zu wissen, dass sie ausschließlich zur Freude der anderen genommen wurde.
Er stand auf, nahm sie bei der Hand und führte sie in einen anderen Raum. Dort befanden sich 3 schmale, harte Betten. In einer Ecke des Raums war eine Nische mit einer Toilette und ein winziges Waschbecken. In den zwei anderen Betten lagen bereits die anderen beiden Mädchen, die sie vorhin gesehen hatte. Beide schliefen bereits und sahen selbst im Schlaf noch erschöpft aber glücklich aus. Er sagte, sie solle sich aufs Bett setzen. An der Wand über dem Bett befand sich ein Eisenring mit einer sehr dicken Eisenkette. Diese Kette verband er nun mit ihren Fußfesseln. „Damit du nicht ausbrichst, meine kleine Hexe und damit ihr drei euch auch wirklich ausruht und euch nicht untereinander amüsiert“ sagte er augenzwinkernd. Dann küsste er Sie noch einmal, drückte Sie mit dem Kopf aufs Bett, umfasste ihren Hals fest, drückte zu, so dass ihr Kopf wieder wohlig zu rauschen begann und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um und sagte: „Ruh dich gut aus, heute abend wird es anstrengend für dich.“ Dann war er weg.
Sie war todmüde aber auch überglücklich. Wie spät es wohl war? Bestimmt schon früher morgen. Mit den Gedanken daran, was wohl später geschehen würde und wie lange sie hier bleiben „müsse“, schlief Sie ein.

 

 

 

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