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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Ein wunderschönes Erlebnis@jan.010/Losnummer/2010_003

Ein wunderschönes Erlebnis

Eine gute Freundin, mit der ich über sexuelle Wünsche, Träume schon oft gesprochen hatte, die auch von meinen Fantasien wusste, rief mich an und sagte, das sie jemanden kennen gelernt hat, der mir das bieten könnte wovon ich träumte bzw. was ich ja so gerne mal erleben möchte.

Mir blieb kurz das Herz stehen und ein verlegendes Lächeln kam über meine Lippen. Sie fragte in ihrer direkten Art: „Was ist? Ich habe ihm für morgen Abend zugesagt. Sei um 18.00 Uhr bei mir. Wir fahren dann gemeinsam dort hin." Ich kannte sie ja schon lange und wusste, dass ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen konnte. Ich sagte ihr, dass ich pünktlich sein werde.

Ich zündete mir erst mal eine Zigarette an, als ich den Hörer aufgelegt hatte und holte tief Luft. Oje, dachte ich nur, auf was hast du dich denn da eingelassen. Ich schlief sehr unruhig und mir ging immer durch den Kopf, was wird passieren? Wird sie auch dabei bleiben? Hoffentlich lässt sie mich nicht alleine. Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. Aber ich wusste, dass sie eine Absage von mir nicht akzeptieren würde, da ich ja in der Vergangenheit fast kein anderes Thema mehr hatte. Und sie mir immer erklärte, dass es aber nichts für sie sei. Aber sie würde sich mal um hören. Denn sie kannte ja viele Leute und hatte auch die entsprechenden Kontakte. Und jetzt war es so weit.

Am nächsten Tag stand ich wie gerädert auf. Irgendwie bekam ich den Tag herum. Gegen 17.00 Uhr fuhr ich dann zu meiner Freundin. Meine Freundin schaute auf die Uhr, da ich natürlich vor der ausgemachten Zeit da war und empfing mich mit einem Grinsen:. „Na“, Meinte sie nur, „wie ist es“. Ich lächelte sie an und sagte: „Da hast mir ja was eingebrockt!“ Sie wusste genau was in mir vorging. Sie kannte mich viel zu gut. Und schließlich war sie ja eine erfahrene Frau. Sie war einige Jahre älter wie ich. Und durch sie hatte ich was das Sexuelle betraf, vieles schon erlebt und erfahren.. Auch meine ersten bisexuellen Erlebnisse mit ihr.

Ich ließ meinen Wagen bei ihr stehen und sie meinte noch, wenn Du willst, kannst Du später bei mir schlafen. Ich fragte sie noch, ob sie den ganzen Abend mit dabei wäre und sie bejahte dies. Das gab mir doch Sicherheit, da ich wusste, dass sie auf mich aufpassen würde. Denn ich vertraute ihr.

Ich war ganz erstaunt, dass wir zu einer privaten Wohnung fuhren. Sie sagte, dass er dort sein Studio hätte. Ich war aufgeregt und nervös und ein flaues Gefühl kam auch noch dazu.

Wir schellten. Nach einem kurzen Augenblick wurde die Tür geöffnet und ein großer Mann mit langen schwarzen Haaren, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte, öffnete uns. Meine Freundin begrüßte ihn wie einen alten Bekannten. Dann zeigte sie auf mich und stellte mich kurz mit Namen vor. Ich gab ihm die Hand und brachte nur ein „Hallo“ heraus. Von der Seite aus, sah ich meine Freundin grinsen. Er lächelte mich an. Wir gingen in einen Raum. Gedämpftes Licht und eine angenehme Atmosphäre empfing uns. Er zeigte auf die Sitzecke und bat uns Platz zu nehmen Es stand Kaffee, Wasser und andere Getränke auf dem Tisch. Er sagte, wir sollten uns was nehmen.

Ich merkte wie er mich fixierte und gleichzeitig merkte ich wie ich ruhiger wurde. Ich sah mich in den Raum um und trotz des gedämpften Lichtes konnte ich erkennen, dass dieser Raum kein gewöhnlicher Raum war. Ich sah Gerätschaften, die mir durch meine Recherchen bekannt vorkamen. Ich merkte wie ein Gefühl der Erregung in mir hoch kam und ich wusste, dass ich feucht war. Das Gespräch zwischen ihm und meiner Freundin bekam ich nur noch am Rande mit.

Meine Freundin sagte zu ihm, dass sie ihm ja bereits alles erzählt hätte. Mir war sofort klar, dass sie ihm meine Fantasien erzählt hatte. Denn ihr hatte ich ja in vielen Gesprächen alles ausführlich erzählt. Also wusste er von mir sehr viel, und ich Nichts. Das war eigentlich was ich hasste. Mit einem Menschen zu tun zu haben, von dem ich so gut wie nichts wusste. Eigentlich war ich immer die jenige, die versuchte einen Menschen zu analysieren und einzuschätzen. Was mir meistens gut gelang. Beruflich hatte ich mir auch angewöhnt, das ab und zu mir zu Nutzen zu machen. Ein peinliches Gefühl machte sich in mir breit. Ich hatte es ja „ihr“ erzählt. Er lächelte und fixierte mich weiterhin. Ich glaube, er hat jede Reaktion von mir studiert. Ich hatte bisher nicht ein Wort gesagt außer zur Begrüßung „HALLO“. Denn sonst fiel mir nichts ein, in diesem Augenblick und bei einem „Hallo“ konnte man nichts verkehrt machen.

Als ich mir was zu trinken eingießen wollte, merkte ich wie ich ein wenig zitterte und hoffte, dass er es nicht sieht. Obwohl mir klar war, dass er es mitbekommen hat und es ihn wohl ein wenig amüsierte. Er hatte zwar bisher das Wort nicht direkt an mich gerichtet und unterhielt sich mit meiner Freundin, ich merkte jedoch, dass er mich nicht aus den Augen ließ.

Meine anfängliche Beklemmung wich immer mehr. Es war komisch, aber ich fühlte mich immer wohler, und er wurde mir immer vertrauter und sympathischer. Ich verspürte keine Angst vor dem was kommen würde sondern nur Neugier, Erwartung und eine leichte Erregung. Ich vertraute auch ihm. Wieso das so war, machte ich mir in diesem Augenblick keine Gedanken. Darüber dachte ich später nach! Ich fing an meine Gefühle zu genießen.

Nach einiger Zeit richtete er das Wort an mich und sagte nur: „Zieh Dich für mich aus!“. Mir lag zwar auf der Zunge zu fragen ganz, aber ich sagte nichts. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in mir breit. Zittrig zog ich mich aus. Bis ich nackt war. Er wollte, dass ich mich vor ihn stelle. Ich tat es. Meine Bewegungen waren mechanisch. Als wenn ich ferngesteuert war.

Dreh dich. Es stieg Scham in mir auf. Ich fühlte mich unsicher. Gefiel ich ihm? Oder war er enttäuscht? Er nahm lederne Hand- und Fußfesseln und legte sie mir an. Spannung überkam mich. Klar denken konnte ich nicht mehr. Ich merkte nur das ich feucht wurde, was sich auch bestätigte, als er sagte, dass ich die Beine spreizen solle.

Dann führte er mich an eine Stelle im Raum, wo Ketten von der Decke hingen. Er nahm meine Arme hoch und fixierte mich an der Kette. Jetzt stand ich vor ihm, die Beine gespreizt die Arme nach oben und fixiert. Die Gefühle überschlugen sich. Ich fühlte, Spannung, Erwartung, Neugier, Erregung und Lust. Komischer Weise fühlte ich keine Angst und keine Beklemmung. Die war komplett weg.

Er ging mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen und sagte: „Geiles Luder schon ganz feucht.“ Ich merkte wie er kurz einen Finger in meine Fotze steckte. Ich stöhnte auf, dann nahm er den Finger auch schon weg.

Plötzlich hatte er Klammern in der Hand.. Als ich die sah, dachte ich nur, wird es mir weh tun. Denn ich wusste ganz genau, wofür die waren. Als er die erste Klammer an meinen Nippel befestigte, stöhnte ich auf, es tat ein wenig weh, aber es war ein angenehmer Schmerz, der mich nur weiter erregte. Er legte die zweite Klammer an und auch hier empfand ich es als angenehm und erregend. Dann nahm er noch weitere Klammern aus seiner Hosentasche, zeigte mir diese und befestigte sie dann an den Schamlippen. „Schön schaukeln“. Was ich dann auch tat. Ich war erregt, ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Ich fühlte nur noch Geilheit, Spannung, Neugier, Erwartung.

Er fing mich an mit der flachen Hand auf meinen Hintern zu schlagen, erst leicht, dann immer fester. Meine Muschi pochte vor Geilheit. Ich glaube, vor lauter Geilheit habe ich gar keinen Schmerz empfunden. Wenn ich es heute noch vor mir sehe, kann ich mich nur noch an meine verdammte Geilheit erinnern, aber nicht daran, dass ich „unangenehmen Schmerz“ empfunden habe. Ich weiß nicht mehr wie lange er mich mit der Hand schlug. Danach stellte er sich vor mir und hatte eine Reitgerte in der Hand. Mit dieser deutete er Schläge an aber so schnell, dass ich alleine durch das Geräusch zurück zuckte. Ich zuckte zusammen, war plötzlich wieder ganz angespannt und wich unwillkürlich zurück. Mir war klar, wenn er treffen wollte, hätte er getroffen. Ich dachte, wird er treffen, ich erwartete auf der einen Seite dass er mich traf, und war dann kurz wieder froh, dass er nicht traf. Als er aufhörte mit dem Spiel, war ich ein wenig enttäuscht, ich war doch neugierig auf diesen Schmerz, und wie ich diesen empfunden hätte. Aber ich hatte keine Zeit nachzudenken.

Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich war geil, angespannt und erwartungsvoll. Was würde als nächstes passieren.

Er fixierte mich auf eine Bank, die Hände an der Seite, die Beine gespreizt nach oben, eine Spreizstange dazwischen, so dass ich meine Beine nicht mehr zusammen machen konnte. So lag ich jetzt vor ihm ausgeliefert. Meine rasierte Möse vor ihm und inzwischen nicht mehr feucht, sondern nass. Es erregte mich. Gleichzeitig fühlte ich eine gewisse Spannung und Erwartung in mir. Was würde jetzt passieren.

Er beschäftigte sich ausgiebig mit meinem Geschlecht. Er reizte meinen Kitzler -einer meiner empfindlichsten Stellen -, zwischendurch fühlte ich immer wieder Schläge auf meine Oberschenkel und auch auf mein Geschlecht, die mich anturnten. Er zeigte mir einen Dildo –der sehr groß war - und stieß diesen in meine nasse Fotze. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich schrie vor Lust, wand mich, soweit es die Fixierung zu ließ. Ich lief aus. Er trieb mich immer wieder zum Höhepunkt. Ich weiß nicht mehr wie oft.

Er nahm einen Vibrator und traktierte damit meinen Kitzler. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, wie oft ich kam, ich hatte alles um mich vergessen, ich schrie, ich wand mich aber es ging mir gut. Zwischendurch dachte ich, ich kann nicht mehr. Es soll aufhören, aber gleichzeitig wollte ich, dass er weitermacht.

Als er mich dann noch nahm und auch kam, fühlte ich mich wunderbar.

Ich war erschöpft. Meine Augen glänzten und ich war glücklich, als er mich dann los band, und wir alle wieder zusammensaßen. Erst jetzt nahm ich meine Freundin wieder wahr. Es war genau das was ich wollte. Bis an die Grenzen gebracht werden, alles vergessen und mich hingeben können. Alles das wurde mir geboten. Die Zeit vergessen, nur noch die Geilheit spüren. Alles herum vergessen. Nichts mehr wahrnehmen. Ich glaube ich war teilweise wie in Trance.

Und ich wusste nur eins, dass ich mehr wollte. Ich wollte weiter in die Welt eingeführt werden. Wollte wissen, wo meine Grenzen sind, was kann ich aushalten. Wie weit würde es mir gefallen? Wie weit war ich wirklich in der Lage mitzugehen? Mit mir alles machen zu lassen? Viele Fragen gingen mir auch die nächsten Tage durch den Kopf. Und ich wusste nur eins: Ich musste es ausprobieren, denn nur so würde ich es wirklich erfahren. Denn in meiner Fantasie hatte ich schon ganz andere Dinge erlebt. Aber das war nun mal Fantasie.

Wir fuhren zu meiner Freundin und ich blieb über Nacht bei ihr. Noch am nächsten Morgen müssen meine Augen geglänzt haben und insgesamt muss ich sehr glücklich ausgesehen haben. Denn sie grinste nur und meinte: „Ich sehe das es Dir richtig gut geht!“

Noch Tage später zerrte ich an dem Erlebten und durchlebte den Abend in allen Einzelheiten und merkte nein ich wusste, dass ich alles was an diesem Abend geschehen war, unsagbar genossen habe.

Meine Brustnippel und mein Kitzel sowie meine ganze Scham waren noch sehr gereizt. Ich brauchte nur dran zu kommen und sofort war ich feucht, erregt und die einzelnen Szenen kamen wieder hoch und ein Glückgefühl machte sich in mir breit.

 

 

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