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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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@ Träumereien.März 2010/Losnummer/00005

Träumereien

Ich wachte auf und stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich merkte, dass ich auf einem Bett lag, nackt war, meine Arme waren über den Kopf und meine Beine gespreizt. Trotzdem versuchte ich mich zu bewegen merkte aber sehr schnell, dass das nicht möglich war. Ich war gefesselt. Es war totenstill und stock dunkel. Ich versuchte was zu erkennen, jedoch sah ich nichts.. Obwohl ich mich anstrengte, irgend etwas zu erkennen, es war dunkle Nacht um mich. Ich spürte wie Angst und Panik in mir hoch kam. Wehrlos, eine Situation nicht im Griff, machtlos. Genau das Gegenteil von dem, was sonst mein Leben bestimmte. Die Situation war mir unangenehm, sie ängstigte mich. Sie machte mich panisch. Dieses Gefühl versuchte ich sofort zu verdrängen. - Angst gab es bei mir doch nicht. Und bisher hatte ich doch jede Situation gemeistert. Auch dies würde ich in den Griff bekommen. – Ich ermahnte mich ruhig zu atmen, um so einen klaren Kopf zu bekommen.

Wieder versuchte ich etwas zu hören. Aber ich hörte kein Geräusch. Ohne Vorwarnung spürte ich einen Schlag auf meine Oberschenkel. Ich schrie auf. Ich war nicht darauf gefasst gewesen. Und wieder und wieder traf mich ein Schlag nach dem anderen auf meine Schenkel auf meinen Bauch. Es tat weh. Ich schrie und wand mich so weit es meine Fesselung zuließ. Irgendwann konnte ich nicht mehr schreien, ich merkte wie mir Tränen in die Augen stiegen, ich glaube, ich wurde immer leiser und es blieb nur noch ein Wimmern übrig. Dann hörten die Schläge genauso plötzlich auf wie sie angefangen hatten. Es war wieder totenstill. Ich hörte nichts und wieder kamen die Gefühle von Angst und Panik in mir hoch und wieder zwang ich mich zu Ruhe. Die Hiebe brannten wie Feuer und je ruhiger ich wurde fühlte ich gleichzeitig eine gewisse Erregung in mir. Die ganze Situation fing an mich zu erregen. Es schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Unter anderem die Gedanken, was sich schon oft in meinem Kopfkino abgespielt hatte. Und sollte es jetzt Realität sein? Oder war es wie immer mein Kopfkino bzw. ein Traum.
Der Schmerz war vergessen zurück blieb ein pulsierendes Gefühl in meinem Geschlecht und die Erregung. Aber eine gewisse Angst, Unruhe, Panik und Anspannung blieb auch zurück. Am Liebsten hätte ich geschrieen, gerufen aber es kam kein Wort über meine Lippen. Ich war aufgewühlt. Die Gedanken überschlugen sich.

Aber ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, fühlte ich eine Hand an meiner Möse. Dann merkte ich wie ein Finger über meinen Kitzler strich, und ich stöhnte auf. Sofort wurde aufgehört, dann spürte ich wie ein Finger oder zwei, keine Ahnung in meine Möse stieß und wieder stöhnte ich auf. Wieder wurde sofort aufgehört. Die Hand wanderte weiter. Über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Dort knetete sie meine Brust und fing an meine Nippel mit den Fingern zu kneifen, zu zwirbeln. Ich stöhnte, ich spürte wie Geilheit in mir hoch kam, wie ich Lust empfand, und dass ich feucht wurde. Die Finger traktierten meine Brustwarzen, es schmerzte und gleichzeitig bereitete es mir Lust. Angst, Panik und die anderen Gefühle waren weg. Ich fühlte nur noch meine eigene Geilheit und Lust. Aber genauso wie es angefangen hatte hörte es auch auf. Und es war wieder totenstill. Ich blieb diesmal nicht mit Angst und Panik zurück, sondern mit meiner Geilheit. Mein Geschlecht pochte schmerzlich vor Lust und Geilheit.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe. Und die Geilheit mich fast genauso quälte wie die Dunkelheit. Es war jedoch eine süße Qual. Die ich sogar anfing zu genießen. Jedoch wurde ich durch harte Schläge aus diesem Gefühl gerissen. Es tat sehr weh, insbesondere, da ich wieder gar nicht drauf gefasst war. Die Schläge trafen mich rhythmisch auf meinen Oberschenkeln. Es war ein anderer Schmerz, tat aber fast noch weher als beim ersten Mal. Ich versuchte mich dem Schmerz hinzugeben, um sie besser aushalten zu können. Aber sobald ich leiser wurde, wurde die Schläge kräftiger, bis ich mich wieder wand und schrie. Ich weiß nicht, ob ich es auch geschrieen habe, aufhören bitte nicht, aber in Gedanken rief ich es dauernd. Sie sollten aufhören. Als sie endlich aufhörten und die Schläge noch brannten, und ich mich ein bisschen beruhigt hatte, merkte ich, dass ich nur noch geil war. Meine Geilheit war gestiegen. Ich wollte jetzt mehr. Wollte befriedigt werden. Aber es war wieder totenstill um mich herum. Mein Geschlecht pochte schmerzlich.

Plötzlich fühlte ich wie etwas meine Muschi ausfüllte. Es musste ein Dildo sein. Es tat gut. Sofort stöhnte ich auf und versuchte das Ding ganz in mir aufzunehmen. Ich hörte wie nass meine Muschi war. Ich versuchte meinen Unterleib zu bewegen und somit das Ding tiefer in mich aufzunehmen. Ich wollte, dass es hart in mich stößt, dass ich endlich kommen konnte. Ich wollte endlich den erlösenden Orgasmus. Ich wimmerte vor Geilheit, wollte mehr....Er schien es auch zu merken und hörte abrupt auf. Ich schrie auf, als das Ding aus mir herausgezogen wurde. Ich hätte am liebsten gesagt, bitte nicht, mach weiter, lass mich kommen, bitte gib mir den erlösenden Orgasmus, aber ich sagte nichts. Ich brachte kein Wort heraus. Ich dachte das ganze nur. –So wie ich immer nur dachte und es meistens nicht aussprach. Es waren meine Gefühle und die gingen niemanden etwas an. - Dann war es wieder totenstill um mich herum.

Ich atmete schnell. Ich fühlte wie ich nass war. Mein Geschlecht tat mir weh vor Geilheit. Ich wollte, dass er oder sie weiter macht. Mir war alles jetzt egal. Die Angst war verflogen. Ich war nur noch geil und wollte endlich einen erlösenden Orgasmus. Die Geilheit wurde jetzt zur Qual. Ich merkte wie ich zittere vor Geilheit. Ich versuchte mich zu befreien, wenigstens eine Hand, um es mir selbst zu besorgen, damit diese Qual endlich ein Ende hat. Ich wand, ich zog an den Fesseln, aber sie gaben nicht nach. Ich musste mich beruhigen....und warten und hoffen.

Plötzlich merkte ich wie meine Fußfesseln gelöst wurden. Ich wagte aber nicht, mich jetzt zu wehren. Ich blieb genauso liegen. Ich war angespannt. Obwohl ich nicht weiß, was ich mehr war. Geil, Angespannt, neugierig. Keine Ahnung. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich neben mir lag. Dann wurden meine Handfesseln gelöst und eine Stimme zischte: „Knie dich!“ Ich kniete mich. Ich bewegte mich wie in Trance und hoffte sofort, dass ich jetzt endlich gefickt werden würde und endlich den erlösenden Orgasmus bekommen durfte. Meine Hände wurden genommen und auf dem Rücken gefesselt. Ich wehrte mich nicht. Es erregte mich nur noch mehr.. Er drückte meinen Rücken durch und wieder wurde ein Dildo der sehr stark vibrierte in meine Muschi eingeführt. Fast war ich ein bisschen enttäuscht, dass es nur ein Dildo war. Aber die Vibration und die Größe entschädigten mich ein wenig und ich drängte mich diesem entgegen und wollte mir jetzt meinen Orgasmus nehmen. So wie ich es gewohnt war. Doch ehe ich mein Vorhaben umsetzen konnte, trafen mich Schläge. Die sehr schmerzhaft waren.. Ich schrie auf. Wollte mich auf die Seite rollen um den Schlägen auszuweichen, aber es war nicht möglich. Er hielt mich fest.. Die Vibration des Dildos wurde auch immer stärker und irgendwann wusste ich nicht mehr ob ich vor Schmerz oder Geilheit schrie. Aber ich merkte wie Wellen meinen Körper ergriffen, ich anfing zu zittern und kam. Der erlösende Orgasmus war über mich gekommen. Ich weiß nicht wie lange er anhielt, es war anders wie sonst. Viel intensiver und länger. Als der erlösende Orgasmus vorbei war, lag ich auf den Bett und atmete schnell. Ich fühlte mich erschöpft aber gut. Es ging mir gut.

Da hörte ich wie die Stimme zischte, knie dich wieder hin. Obwohl ich erschöpft war und gerne noch dieses wunderschöne Gefühl weiter ausgekostet hätte, kniete ich mich hin. Sofort war wieder die Angespanntheit da. Und ehe ich weiter nachdenken konnte, stieß er seinen Schwanz in meinen Anus. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie auf und wollte mich entwenden. Aber er hielt mich so fest, dass ich nicht weg konnte. Ich musste den Schmerz ertragen. Er bewegte ihn langsam hin und her und langsam wich der Schmerz wieder meiner Geilheit und Lust. Es erregte mich wieder. Er stieß immer fester zu, und rieb dabei meinen Kitzler. Ich schrie und wollte mich vor Geilheit winden. Er hielt mich fest. Ich konnte mich nicht bewegen und gab mich dann dem Gefühl hin und merkte wie ich endlich zum erlösenden Orgasmus kam und abspritzte. Er zog seinen aus meinem Anus heraus und fickte mich dann noch in die Möse. Er stieß heftig zu und wieder spürte ich wie eine weitere Welle mich erfasste. Und er brachte mich wieder zum Höhepunkt. Auch er spritzte ab und ich hörte sein Stöhnen.. Ich fühlte mich sehr gut und hoffte insgeheim, dass das noch nicht alles war, obwohl ich erschöpft war.

Er drehte mich wieder um. Dann hielt er mir seinen Schwanz hin und zischte: „Leck ihn sauber!“. Ich leckte ihn mit meiner Zunge sauber und wollte ihn ganz in den Mund nehmen. Er entzog ihn mir, gab mir eine Ohrfeige und zischte wieder: Ablecken! Hab ich gesagt. Du geiles Luder!. Ich leckte ihn sauber und merkte wie sich schon wieder die Geilheit in mir breit machte. Ich spürte schon wieder wie meine Muschi pochte. Das ich unten nass war, das wusste ich und hoffte, dass er mir noch mal einen Orgasmus schenken würde.

Als er meinte, dass ich seinen Schwanz sauber genug geleckt hatte, packte er diesen wieder ein. Zerrte mich aus dem Bett und zog mich hinter sich her. Da ich nichts sah, stolperte ich mehr hinter ihm her. Plötzlich hielt er inner, band meine Arme, die immer noch auf dem Rücken waren los, hob diese und befestigte diese über meinen Kopf, wohl an einem Haken.

Ich konnte noch gut stehen und er zischte, dass ich die Beine breit machen sollte. Was ich auch tat.

Er stellte sich hinter mich und streichelte zärtlich mit seinen Händen meinen ganzen Körper. Ich genoss diese Zärtlichkeit. Sie tat mir gut. Und ich lehnte mich an ihn. Ich genoss diese ungewohnte Zärtlichkeit. Ich hatte sogar das Verlangen zu küssen. Aber ich bewegte mich nicht. Ich blieb so angelehnt mit geschlossenen Augen stehen und genoss.

Ich hörte plötzlich Musik. Die immer lauter wurde und sehr unangenehm war. Ich blinzelte und sah dass es hell war. Und dann wusste ich es. Ich hatte doch alles nur geträumt.....

 

 

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