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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Der Abend@ Juni2010/Losnummer/2010-012

Der Abend

Wir waren verabredet. Ich freute mich auf diesen Abend. In meiner Fantasie hatte ich mir diesen Abend schon oft ausgemalt. Wir hatten im Vorfeld alles telefonisch besprochen, so dass der Abend ohne langes Reden beginnen konnte. Ein langer Abend, in dem meine Sehnsüchte befriedigt werden würden, lag vor mir.

Als ich vor der Wohnungstür stand, war ich doch ein wenig aufgeregt. Auch eine gewisse Anspannung erfasste mich, und ich merkte, dass ich auch erregt war. Ich schellte. Es kam mir wie ein Ewigkeit vor, bis er endlich aufmachte. Mein sonstiges Selbstbewusstsein schwand. Ich fühlte eine gewisse Unsicherheit. Ich war selbst überrascht, dass so eine Unsicherheit in mir hoch kam. Das kannte ich nicht. Normalerweise müsste er mir ja vertraut sein. Denn wir trafen uns ja nicht das erste Mal. Und wir telefonierten regelmäßig und trotzdem kam es mir jetzt vor, als wenn ich ihn das erste Mal sah. Wahrscheinlich war es die Situation. Das Neue in unserer Freundschaft.

Ich hatte, wie wir es besprochen hatten, eine Korsage an, Strümpfe und hohe Schuhe. Darüber hatte ich ein schwarzes Kleid gezogen, was hoch geschlitzt war. Ich hing meinen Mantel an die Garderobe, und wir sahen uns an. Wir merkten beide, dass die Luft zwischen uns angespannt war. Obwohl wir telefonisch viel darüber geredet hatten, war es doch jetzt ein komisches Gefühl. Hinzu kam, dass er mich sehr gut kannte. Er wusste, wie ich im Berufsleben war, wie ich in privater Gesellschaft war, und er hatte mich auch erlebt, als ich am Boden zerstört war, als ich im Jahre 2003 wieder zurück ging in meine Heimat und mich von meinem Ehemann trennte und von meiner großen Liebe ein zweites Mal. Er wusste alles über mich. Vielleicht war deshalb meine Unsicherheit so groß. Es gab kaum jemand der mich so gut kannte, wie er, und der soviel von mir wusste.

Er merkte meine Unsicherheit und ein flüchtiges Lächeln huschte über sein Gesicht. Ich nahm es zu Kenntnis und wünschte, dass ich ein bisschen mehr Beherrschung zeigen würde. Aber es gelang mir nicht. Obwohl er mir eigentlich auch vertraut war, war er jetzt jemand, den ich nicht kannte.

Er führte mich ins Wohnzimmer, wo er schon alles vorbereitet hatte. Das Licht war gedämpft, leise ertönte Musik, es brannten Kerzen und sein „Werkzeug“ lag sauber geordnet auf einem Sideboard. Ich sah die Peitsche, die Gerte, die Dildos aber auch die Hand- und Fußfesseln. Es erregte mich. Aber ich sagte nichts. Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein und Wasser. Ich nahm dies in dem kurzen Augenblick war, wo ich vor ihm stand. Er ließ mich nicht aus den Augen und beobachtete mich ganz genau. Er sagte jetzt zu mir in leisem Ton, zieh Dein Kleid aus und lass Dich ansehen. Ich zog das Kleid aus. Es war mir peinlich. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen, und er kannte mich, als ich noch Gr. 34 und 36 trug. Er wusste aus meinen Erzählungen und über das Telefonieren über Skype, dass ich durch eine Krankheit zugenommen hatte, aber es war mir jetzt doch unangenehm. Obwohl ich auch wieder etwas abgenommen hatte, aber trotzdem hatte ich nicht mehr meine alte Figur. Es gingen mir viele Dinge durch den Kopf. Ich hatte das Gefühl, dass er meine Gedanken lesen konnte. Er bemerkte auch, dass es mir peinlich war. Und beruhigte mich und meinte, dass ich keinen Grund hätte, mich zu schämen. Ich versuchte jetzt diesen peinlichen Augenblick zu verdrängen und nicht mehr darüber nachzudenken. Er bat mich, uns etwas zu trinken einzugießen. Wir tranken etwas. Dann ging er zum Sideboard und holte die Hand- und Fußfesseln und legte diese mir an. Ich fühlte Anspannung und gleichzeitig erfasste mich eine Neugierde. Wie würde dieser Abend verlaufen. Würde ich mich wirklich fallen lassen können. Oder kannten wir uns zu gut. War das ein Nachteil. Oder würde dies von Vorteil sein.
Nach dem er mir die Fuß- und Handfesseln angelegt hatte, verband er mir die Augen. Sofort kam etwas Panik in mir hoch. Er merkte das und sprach beruhigend auf mich ein. Dann knebelte er mich noch. Jetzt wusste ich, dass ich ihm komplett ausgeliefert war. Ich versuchte tief und gleichmäßig zu atmen und auf meine Gefühle zu achten.

Er band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Dann streichelte er meinen Nacken, meine Arme. Es fühlte sich gut an. Und ich merkte, wie ich ganz ruhig wurde. Wie ich langsam anfing die Situation zu genießen. Er befreite meine Brüste aus der Korsage und liebkoste meine Nippel. Langsam spürte ich wie eine gewisse Erregung in mir hoch kam. Ich versuchte auf jedes Geräusch zu achten. Aber außer der Musik hörte ich nichts. Plötzlich spürte ich einen kleinen Schmerz an einem meiner Nippel. Unwillkürlich zuckte ich zusammen und soweit es der Knebel zu ließ, stöhnte ich auf. Es war zu überraschend und es war eine spontane Reaktion.  Sofort war mir klar, dass er Klammern daran befestigt hatte. Das gleiche machte er jetzt mit dem andern Nippel. Da ich jetzt darauf gefasst war, kam kein Laut über meine Lippen. Ich mochte dies sehr gerne an den Nippeln und spürte die Erregung, die jetzt hoch kam. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich merkte, dass die Klammern durch eine Kette miteinander verbunden waren. Und sobald er ein wenig an der Kette zog, spürte ich wieder einen feinen Schmerz. Ich empfand diesen nicht als unangenehm, sondern als erregend und genoss diesen Schmerz und meine Erregung stieg. Ich spürte, dass ich jetzt nicht nur feucht war, sondern schon wieder ganz nass.. Diese Tortur meiner Brüste genoss ich immer wieder.

  1. Sogar wenn ich mit meinem Mann schlief, gehörte dies schon mit dazu. Obwohl es eigentlich nicht sein Ding war, aber er wusste, dass ich es genoss und befestigte regelmäßig Klammern an meinen Nippeln. Und ich glaube bzw. bin mir sicher, dass er es genoss, wenn diese mich erregten und ich vor Schmerz und Wollust stöhnte. –

 

Er befahl mir, die Beine breit zu machen. Was ich tat. Seine Finger glitten zu meiner Spalte. Sie bahnten sich einen Weg zu meiner Klit, und als er diese streichelte, stöhnte ich unwillkürlich auf. Mit seiner anderen Hand, spielte er an der Kette, die zwischen meinen Nippeln war. Diese Reizungen oben und unten erregten mich und ich fing an zu stöhnen. Dann hörte er damit auf. Zog kurz den Knebel aus meinem Mund, um mir den Finger hineinzuschieben, der noch voll von meinem eigenen Saft war. Ich schmeckte meine eigene Geilheit. Ich leckte den Finger und genoss meinen eigenen Geschmack. Nach dem er den Finger wieder herausgezogen hatte, steckte er mir wieder den Knebel in den Mund.

Dann band er meine Hände wieder los und führte mich zu einem Gegenstand, über den ich mich legen musste. Er fixierte meine Hände vorne und spreizte meine Beine. Zwischen meine Beine befestigte er eine Stange an den Fußfesseln. Ich ging mal davon aus, dass es eine Stange war. Auf jeden Fall konnte ich meine Beine nicht mehr zusammen machen. Ich präsentierte ihm jetzt meinen Hintern, und er hatte zu allem nicht nur freie Sicht auch freien Zugang.

Ich spürte, wie kaltes Leder über meinen Hintern strich und mir war klar, dass er jetzt die Peitsche geholt hatte. Und bevor ich mich darauf richtig einstellen konnte, spürte ich den ersten Schlag. Es folgten weitere Hiebe im Rhythmus. Sie wurden immer fester und ich schrie, so weit es der Knebel zu ließ. Ich wollte mich winden, aber dies war nicht möglich. Als er endlich aufhörte, was mir wie eine Ewigkeit erschien, spürte ich noch die Nachwirkungen. Er streichelte über meinen Hintern und sein Finger suchte sich wieder den Weg zwischen meinen Schamlippen zu Klit. Ich genoss diese Liebkosung nach dem Schmerz. Dann merkte ich wie etwas in mich eindrang und anfing zu vibrieren. Ich war jetzt richtig erregt. Mit der einen Hand schlug er wieder auf meinen Hintern und mit der anderen traktierte er mich mit dem Dildo. Langsam merkte ich wie ich immer erregter wurde und der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Aber dann hörte er damit auf und meinte nur, dass es noch zu früh sei. Ich stöhnte auf und hätte am liebsten gebettelt um den erlösenden Orgasmus. Das war jedoch durch den Knebel nicht möglich. Jetzt spürte ich auch wieder den Schmerz in meinen Nippeln. Diesen hatte ich ganz vergessen. Er wurde mir aber jetzt wieder bewusst. Meine Möse pochte und schmerzte auch vor Geilheit. Aber ich konnte nichts machen. Ich musste abwarten, wann er bereit war, mir den erlösenden Orgasmus zu schenken.

Ich hörte, wie ein Feuerzeug anging, und kurz drauf roch ich Zigarettenrauch. Wie gerne hätte ich jetzt auch geraucht. Er wusste, dass ich rauche. Da nahm er mir kurz den Knebel aus dem Mund und ließ mich an seiner Zigarette ziehen. Dann schob er ihn wieder rein.

Er musste fertig sein mit dem Rauchen, denn ich spürte wieder seinen Finger an meiner Klit und da ich sowieso schon sehr erregt war, konnte ich kaum noch an mich halten. Ich stöhnte vor Wollust. Mit der anderen Hand schlug er auf meinen Hintern. Es erregte mich und ich spürte, dass ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand. Diesmal hörte er nicht auf und es zog sich alles bei mir zusammen, als endlich die Welle des Orgasmus mich überrollte und ich kam. Es war wie ein Erlösung, und ich war danach erschöpft.

Ich spürte wie er mich losband und auch die Augenbinde abnahm. Wir sahen uns an. Beide wussten wir, dass es ein gelungener Abend war und ließen ihn so erst mal stehen.

 

 

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