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Meine erotische Geschichte zur Teilnahme an der Verlosung im Dominusstudio Marquis le deuxième

Mit Genehmigung zur Veröffentlichung, by studiomarquis
Urheberadresse hinterlegt bei Marquis le deuxième

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Die Party@Dez.2010/Losnummer/2010_023

Die Party

Sie hatten sich kennen gelernt und hatten sie gefragt, ob sie mal Lust hätte, mit Ihnen eine Party zu besuchen. Sie sagte zu und freute sich. Da sie nie alleine auf eine Party gehen würde aber schon seit längerem neugierig war, wie so eine Party wohl sein würde.

Es war für sie das erste Mal. Sie war angespannt, neugierig und erwartungsvoll. Sie wusste nur, dass es sich um eine Party handelte, auf der gespielt werden würde. Sie erzählten ihr auch, dass sie dort spielen würden.

Man traf sich am späten Nachmittag. Die Party sollte erst später losgehen. Vorher ging man noch was Essen und lernte sich kennen.

Sie hatte sich für die Party für ein Outfit entschieden aus Leder. Es war eine Corsage, ein Rock und sie würde Stiefel darunter tragen. Aber sie entschied sich keine Strümpfe zu tragen.

Um 20.00 Uhr fuhren sie dann zur Party. Ihre Anspannung stieg so wie ihre Neugierde.

Auf der Party angekommen, zog sie sich um. Als sie umgezogen war, legte er ihr ein Halsband um. Sie war angespannt. Als sie dann aus den Umkleideräumen kamen, sah sie sich neugierig um. Sie sah Sklaven und Sklavinnen mit ihren Doms bzw. Dominas. Die Sklaven trugen teilweise Latexkleidung und auch Masken. Sie knieten vor ihren Dominas. Es entlockte ihr ein Lächeln…, sie stellte sich vor, dass man es von ihr verlangt. Aber gleichzeitig wusste sie, dass sie das nur machen würde, wenn der „richtige“ es verlangen würde. Aber nicht einfach so…
 
Sie gingen in den Barbereich und bestellten etwas zu trinken. Dann sagte er, dass er ihr jetzt den Club zeigen würde. Er führte sie durch alle Räume. Jeder Raum war anders ausgestattet, jedoch überall gab es Geräte und eine gewisse Ausstattung, ob Bank, Kreuz, gemütliche Sitzecken, Hängevorrichtungen, einen Stall und vieles mehr.  Sie sah sich neugierig um. Alle Räume waren offen. Er erklärte ihr, dass man später zusehen kann, wie andere spielen. Auch wenn wir spielen würden, würde man uns zusehen. Sie nahm es mit gemischten Gefühlen auf und war angespannt und gleichzeitig neugierig, wie sie reagieren würde. Würde sie sich gehen lassen können, wenn andere zusehen.  Was würde sie dabei empfinden…

Sogar im Barbereich gab es einen Käfig und sie konnte zusehen, wie ein Dom seine Sklavin dort einsperrte. Der Club füllte sich und sie sah wie einige Sklaven alleine kamen, Doms alleine waren und andere mit Partner.

Nach einiger Zeit leerte sich der Barbereich. Sie beschloss sich nochmals in dem Club umzusehen und sah, wie jetzt in den einzelnen Räumen gespielt wurde. Sie sah neugierig zu. Sie sah, dass welche es genossen und andere, so hatte sie das Gefühl es einfach taten. Im Käfig war eine Sklavin, die von allen anderen begafft wurde oder man spielte an ihr. Sie schien es zu genießen.

Als sie wieder in den Barbereich zurückkehrte sah sie, einen Sklaven, der vor seiner Domina kniete. Sie beobachtete ihn den ganzen Abend bzw. die ganze Nacht. Er kniete und stand auf, wenn sie es befahl, folgte ihr, sah ihr zu wie sie mit einem anderen spielte, trug ihr Equipment und folgte ihr ja wie ein Hündchen. Die meiste Zeit kniete er vor ihr. Später sollte sie erfahren, dass er es wirklich genossen hat. Und das Spiel was später folgte ihr zu liebe ertragen hat. Da er eigentlich Schmerzen hasste. Er betete sie an. So könnte man es sagen. Obwohl sie sich an diesem Abend, dass erste Mal erst gesehen hatten.  

Sie überlegte für sich, ob sie auch so reagieren würde und wusste, nur beim richtigen Herren. Aber jemanden, den sie erst gerade kennen gelernt hätte, nein das wäre nicht ihr Ding.  Sie wusste, dass sie auch eine devote Ader hatte, aber hier, war ihr klar, dass sie in erster Linie ihre Maso-Ader ausleben würde.

Nach einer gewissen Zeit bzw. der Abend war schon weit fortgeschritten, wurde sie von ihm aufgefordert, ihm zu folgen. Sie folgte ihm. Er ging mit ihr, in einer der Spielräume. Er sagte, dass sie sich ausziehen soll, was sie auch tat. Sie spürte die fremden Blicke auf sich, aber es störte sie nicht. Sie zog sich aus. Er legte ihr Handfesseln an. Die Stiefel behielt sie an. Dann führte er sie in eine Ecke. Dort konnte er sie am Balken befestigen, was er auch tat. Dann verband er ihr die Augen. Sie spürte die Blicke der anderen und genoss es. Ja sie genoss es. Dann spürte sie die ersten Hiebe und sie merkte, dass sie diese in Lust umwandeln konnte. Sie war nur noch geil. Alles um sie herum war vergessen. Sie spürte, wie ihre Nippel mit Klammern traktiert wurden. An ihren Schamlippen spürte sie Klammern und bald merkte sie, dass nicht nur einer mit ihr spielte sondern zwei. Sie genoss es und ein Orgasmus nach dem anderen erfasste sie. Ihre Umgebung hatte sie vergessen. Sie spürte nur die süßen Schläge, die Hände, die süßen Schmerzen und gab sich den Gefühlen und Orgasmen hin.

Dann war es vorbei. Sie fühlte starke Arme um sich, man nahm ihr die Augenklappe ab und führte sie langsam zu einem Stuhl.

Langsam kam sie wieder zu sich und nahm auch die Umgebung wieder wahr. Sie fühlte sich gut. Sie zog sich wieder an und sie gingen zusammen in den Barbereich. Sie bestellte sich jetzt ein Glas Sekt. Es ging ihr gut. Und sie war davon überzeugt, dass sie so was noch mal erleben wollte. Sie hätte nie gedacht, dass sie alles so vergessen würde.

 

 

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